Eine Pfanne, eine Flasche „Not“-Wasser und 1 €uro – Los geht’s!

 

Rund um Kückelheim wurden die Gruppen „Ohne Essen und Trinken einfach ausgesetzt“ (O-Ton Julia) und mussten den Weg zurück zur Halle finden.

Dank erfolgreichem Schnorren musste niemandem der Magen knurren, leider gab es für keine Gruppe die große Rühreipfanne,denn der Regen der letzten Tage hätte ein Feuer nur möglich gemacht,

wenn man dafür die einzige Klopapierrolle verbrannt hätte. Das Karten-Lesen teilten sich Kinder und Leiter, mal mehr und mal weniger erfolgreich und so wurden bei den Ultras aus 14km mal kurzerhand 20!

Ja, man kann sich in Fretter verlaufen (: Die Simpsons waren in Rekordgeschwindigkeit als Erste wieder daheim, die Ultras haben trotz längster Strecke auch nen strammen Schritt gehalten und sind pünktlich zum Abendessen eingetrudelt.

Die Lemonades hatten das Glück ein Lager aus Ahaus überfallen zu dürfen und boten Spüldienst für leckere Tortellini.

Auch die Gruppe Geh melken hatte Nudeln: die Hälfte auf dem Tisch und die andere auf der Erde – schmeckte trotzdem, oder Alina?!

Nachdem wir in den ersten Tagen so ein Pech mit dem Wetter hatten, meinte Petrus es zum Robinsonwandern wirklich gut mit uns: Ausnahmsweise kein Regen und auch nicht zu warm, perfekt!

Müde und satt gab es zum Abschalten und einschlummern Kino in der Halle: „Heute spielt für Sie das Hello-Kitty-Plüsch-Theater: Kitty-Löckchen“ Sorry Kiddies, Ein bisschen Spaß muss sein!

 

"Kann man das auch essen?" nicht wenn es sooooo lieb guckt!

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